Freitag, 26. Dezember 2014
Es kommt ein Schiff gefahren...
Für einen Bootsfahrer habe ich zum Geburtstag diese Torte gemacht.
Drin stecken Biskuitböden und Buttercreme. Rezepte wie hier: klick
Gebacken haben ich den Biskuit in einer Kastenbackform (30 cm lang). Nach dem der Kuchen abgekühlt war, habe ich vorne die Spitze in Form geschnitten.
Anschließend habe ich den Kuchen 3 mal durchgeschnitten. Aus der oberen Schicht habe ich die Kabine geschnitten, bei der zweiten Schicht habe ich das "Loch" für das Lenkrad etc. geschnitten.
Nachdem ich den kompletten Kuchen mit Buttercreme beschmiert haben, habe ich Fondant auf den Kuchen gelegt. Für die Vertiefung habe ich noch mal extra Blütenpaste in braun gefärbt und habe die Vertiefung damit ausgelegt. Und die Fenster habe ich auch aus schwarzer Blützenpaste gemacht.
Die Segel habe ich einen Tag vorher aus weißer Blütepaste ausgerollt, die Seiten jeweils in einen Schaschlikspieß gewickelt und trocknen lassen. Die konnte ich dann nachher einfach ins Boot stecken.
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Schneemanncakepops für prinCi 's Advendskalender
PrinCi hat eine wirklich tolle Aktion gestartet.
23 Blogger durften für Ihren Advendskalender eine Kleinigkeit vorbereiten und ich gehöre dazu.
Für den 16.12. habe ich Spekulatius-Schneemann-Cake-Pops gemacht.
Sind die kleinen Dinger nicht total süß?
also ich find sie toll...
Und außer das man eine ruhige Hand haben muss, ist es gar nicht so schwierig.
Die Cakepops bestehen dieses mal aus Spekulatius (und ja ausnahmsweise kann man auch gekaufte nehmen ;).
Ihr benötigt also:
Nun formt ihr entweder einfache Cakepops oder Schneemänner. Dafür auch ca. 20 g Masse nehmen zu einer Kugel formen und mit den Handballen oder den Fingern für den Hals eine kleine Einkerbung rollen.
So nun kommen die kleinen erst mal in den Kühlschrank.
In der Zwischenzeit schon mal weiße Schoki schmelzen. Nun die Cakepop Stiele in die Schokolade tunken un dann von unten in die Schneemänner stecken. Die Stiele in einen Cakepophalter oder Styropor oder zur Not in ein Glas stellen. Und wieder ab in den Kühlschrank
Nach einer halben Std. (ungefähr) die Cakepops aus dem Kühlschrank holen und ein paar Minuten (ca. 10) warten bis die Schokolade drüber kommt. Sonst bekommt die Schoki nämlich weiße Schlieren.
So nun die Cakepops in die Schokolade tauchen. Falls diese zu fest ist, etwas Kokosfett mit schmelzen. Nun muss die Schokolade erst mal trocknen.
Dann Weingummi Streifen z. B. Haribo Pasta Basta zum Schal schneiden. Also schmaler und ggf. kürzer schneiden und noch Fransen am Ende rein schneiden. die kann man nun um den Hals knoten oder übereinander lappen und mit geschmolzener Schokolade fest machen.
Für die Ohrschützer habe ich Weingummischnüre klein geschnitten und Minismarties mit weißer Schoki festgeklebt.
Für die Nase hatte ich Schokoperlen, wo orangene Perlen bei waren. Die habe ich dann für die Nase genommen. Für die Knöpfe hatte ich noch bunte runde Streusel.
Die Augen und den Mund habe ich aus Lebensmmittelfarbe gemalt. Schwarze oder rote Lebensmittelfarbe (Paste) mit Alkohol mischen und mit einem Pinsel Augen und Mund aufmalen.
Sooooooo das war es auch schon. Und nun guten Appetit.
Den Cakepop Halter habe ich im übrigen von Xenos. Total toll.....
23 Blogger durften für Ihren Advendskalender eine Kleinigkeit vorbereiten und ich gehöre dazu.
Für den 16.12. habe ich Spekulatius-Schneemann-Cake-Pops gemacht.
Sind die kleinen Dinger nicht total süß?
also ich find sie toll...
Und außer das man eine ruhige Hand haben muss, ist es gar nicht so schwierig.
Die Cakepops bestehen dieses mal aus Spekulatius (und ja ausnahmsweise kann man auch gekaufte nehmen ;).
Ihr benötigt also:
- 200 g Spekulatius
- 70 g Frischkäse
- 30 g Butter
Nun formt ihr entweder einfache Cakepops oder Schneemänner. Dafür auch ca. 20 g Masse nehmen zu einer Kugel formen und mit den Handballen oder den Fingern für den Hals eine kleine Einkerbung rollen.
So nun kommen die kleinen erst mal in den Kühlschrank.
In der Zwischenzeit schon mal weiße Schoki schmelzen. Nun die Cakepop Stiele in die Schokolade tunken un dann von unten in die Schneemänner stecken. Die Stiele in einen Cakepophalter oder Styropor oder zur Not in ein Glas stellen. Und wieder ab in den Kühlschrank
Nach einer halben Std. (ungefähr) die Cakepops aus dem Kühlschrank holen und ein paar Minuten (ca. 10) warten bis die Schokolade drüber kommt. Sonst bekommt die Schoki nämlich weiße Schlieren.
So nun die Cakepops in die Schokolade tauchen. Falls diese zu fest ist, etwas Kokosfett mit schmelzen. Nun muss die Schokolade erst mal trocknen.
Dann Weingummi Streifen z. B. Haribo Pasta Basta zum Schal schneiden. Also schmaler und ggf. kürzer schneiden und noch Fransen am Ende rein schneiden. die kann man nun um den Hals knoten oder übereinander lappen und mit geschmolzener Schokolade fest machen.
Für die Ohrschützer habe ich Weingummischnüre klein geschnitten und Minismarties mit weißer Schoki festgeklebt.
Für die Nase hatte ich Schokoperlen, wo orangene Perlen bei waren. Die habe ich dann für die Nase genommen. Für die Knöpfe hatte ich noch bunte runde Streusel.
Die Augen und den Mund habe ich aus Lebensmmittelfarbe gemalt. Schwarze oder rote Lebensmittelfarbe (Paste) mit Alkohol mischen und mit einem Pinsel Augen und Mund aufmalen.
Sooooooo das war es auch schon. Und nun guten Appetit.
Den Cakepop Halter habe ich im übrigen von Xenos. Total toll.....
Donnerstag, 27. November 2014
Marzipan Christstollen
Hohoho....
Bald ist es schon wieder so weit.
Weihnachten. Und passend zum ersten Advent gibt es deswegen ein leckeres Cristsollen Rezept!
Ihr denkt, dass das zu früh ist? Neeee, genau richtig. Der muss nämlich noch ein paar Wochen "Reifen".
Sooo ihr benötigt:
250 g Marzipan
120 g gehackte Mandeln
120 g Milch, lauwarm
200 g weiche Butter
1 Ei
80 g Zucker
1 Würfel Hefe
400 g Mehl
250 g Rosinen
50 g Orangeat
50 g Zitronat
40 g Rum
80 g Butter
50 g Puderzucker
Mehl, Salz, Milch, Butter, Ei und Zucker in eine Schüssel geben und zu einem Hefeteig verkneten. 30 Minuten gehen lassen.
Gehackte Mandeln, Rosinen, Orangeat, Zitronat, und Rum unterkneten.
Teig auf bemehlter Fläche zu einer 30 cm langen Rolle formen. Mit einem Nudelholz von der Mitte zu einer Seite ausrollen. In die Mitte (wo der Teig dünn wird) den Marzipan (auch zur Rolle geformt) legen. Die dünne Teigseite darüber klappen.
Bei 175 Grad im vorgeheizten Backofen 45 min backen.
Wenn der Stollen abgekühlt ist, 80 g Butter schmelzen, auf den Stollen streichen und mit 50 g Puderzucker bestäuben.
In diesem Sinne...
Advent, Advent und so
Sonntag, 9. November 2014
Skyline Torte
Ich stehe immoment irgendwie auf Scherenschnitt Sachen ;).
Letztens gab es schon die Afrika Torte und heute zeige ich euch meine Xantener Skylinetorte.
Yes, mit der Skyline vom schönen Xanten.
Drin steckt dieser leckere Guiness Kuchen.
Für die Skyline habe ich eine Vorlage aus dem I-net ausgedruckt und ausgeschnitten. Diese habe ich dann auf ausgerollten Modellierfondant (Blütenpaste mit Fondant gemischt) gelegt und mit einem Cuttermesser ausgeschnitten.
Leider hatte ich keine Herzform, deswegen habe ich da etwas improvisiert.
Ich habe einfach den Guinesskuchen in eine Brownieform gefüllt und gebacken.
Nachdem dieser ausgekühlt war, habe ich einen Herzausstecher (12 cm) genommen und damit das Herz ausgestochen.
Herz und Kuchen habe ich mit Zartbitterganache eingestricken und wieder mit Marzipan überzogen.
Für die Ganache einfach 400 g Sahne aufkochen, vom Herd nehmen und 600 g Zartbitterschoki unterrühren.
Das mit dem Marzipan habe ich hier schon erklärt.
Letztens gab es schon die Afrika Torte und heute zeige ich euch meine Xantener Skylinetorte.
Yes, mit der Skyline vom schönen Xanten.
Drin steckt dieser leckere Guiness Kuchen.
Für die Skyline habe ich eine Vorlage aus dem I-net ausgedruckt und ausgeschnitten. Diese habe ich dann auf ausgerollten Modellierfondant (Blütenpaste mit Fondant gemischt) gelegt und mit einem Cuttermesser ausgeschnitten.
Leider hatte ich keine Herzform, deswegen habe ich da etwas improvisiert.
Ich habe einfach den Guinesskuchen in eine Brownieform gefüllt und gebacken.
Nachdem dieser ausgekühlt war, habe ich einen Herzausstecher (12 cm) genommen und damit das Herz ausgestochen.
Herz und Kuchen habe ich mit Zartbitterganache eingestricken und wieder mit Marzipan überzogen.
Für die Ganache einfach 400 g Sahne aufkochen, vom Herd nehmen und 600 g Zartbitterschoki unterrühren.
Das mit dem Marzipan habe ich hier schon erklärt.
Sonntag, 2. November 2014
Toffifee Cakeballs
125 g Toffifee (eine Packung)
40 g Sahne
40 g Butter
4 Eier
250 g Zucker
200 ml Öl
200 ml Orangensaft
200 g klein gehackte Haselnüsse
300 g Mehl
Kakaopulver
1 Packet Backpulver
Frischkäse
Schokolade
ein paar Toffifees
ganze Haselnüsse
Als erstes wird Toffitella hergestellt. Dafür die Packung Toffifees mit Hilfe einer Küchenmaschine zu Mehl mahlen und mit 40 g Sahne und 40 g Butter solange auf dem Herd erwärmen, bis sich die Masse verbindet. Alles in ein Glas füllen.
Wer einen Thermomix hat, für den ist es noch einfacher. Die Toffifees 10 Sek. auf Stufe 10 zerkleinen. Anschließend Sahne und Butter dazugeben und 5 Minuten bei 50 Grad und Stufe 2 rühren. Fertig!
Als nächstes wird ein Kuchen hergestellt.
Eier und Zucker schön schaumig schlagen.
Anschließend während des rührens den O-Saft und das Öl langsam unter rühren.
Nüsse unterheben und Mehl/ (und nach Wunsch 2 EL Kakao) und Backpulver unterheben.
170 Grad 40 Minuten backen.
Abkühlen lassen und aus der Form holen.
Nun den Kuchen mit der Hand oder einem Mixer zerkleinen. Ein wenig Toffitella und Frischkäse unterrühren bis der Teig so klerig ist, das er gut zusammen hält. Nun jeweils eine Nuss in einen Klumpen (ich wiege 20 g ab) Teig wickeln. Die Teigkugeln kurz in den Kühlschrank stellen und in der Zeit Schokolade im Wasserbad schmelzen.
Die Teigbällchen in die Schokolade tunken, auf Alufolie legen und mit klein gehackten Toffifees bestreuen.
Nun die Schokolade trocknen lassen und anschließend genießen!
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Baggertorte zum 2.
Ich durfte wieder eine Baggertorte machen.
Da sie dieses mal für ein Mädchen war, habe ich einfach ein paar Blümchen dazu gemacht.
Ansonsten habe ich mehr oder weniger alles gelassen. Warum gutes verändern... gelle...
Drin steckt dieses mal ein super leckerer Walnusskuchen (ich konnte ein paar abgeschnittene Reste probieren).
Ich habe den Teig für eine 24er Form benutzt.
6 Eier
375 g Zucker
300 ml Öl
300 ml Orangensaft
300 g gehackte Walnüsse
450 g Mehl
Kakaopulver
1,5 Packete Backpulver
Eier und Zucker schön schaumig schlagen.
Anschließend während des rührens den O-Saft und das Öl langsam unter rühren.
Nüsse unterheben und Mehl/Kakao und Backpulver unterheben.
170 Grad 40 Minuten backen.
Abkühlen lassen und aus der Form holen.
Um den Kuchen kam dieses mal keine Ganache, sondern einfach Marmelade.
Ich habe die Marmelade leicht erhitzt, damit sie sich besser streichen lässt. Den Kuchen damit eingestrichen und die Marmelade trocknen lassen. Das Ganze habe ich zwei mal gemacht und dann kam der Marzipan drüber.
Ich habe hier mal ein paar Fotos gemacht, für diejenigen die auch mal einen Bagger machen möchten.
Also den Bagger habe ich aus Modellierfondant gemacht (1/2 Fondant & 1/2 Blütenpaste, Rezept von hier). So und ansonsten sind die Bilder eigentlich selbst erklärend
Da sie dieses mal für ein Mädchen war, habe ich einfach ein paar Blümchen dazu gemacht.
Ansonsten habe ich mehr oder weniger alles gelassen. Warum gutes verändern... gelle...
Drin steckt dieses mal ein super leckerer Walnusskuchen (ich konnte ein paar abgeschnittene Reste probieren).
Ich habe den Teig für eine 24er Form benutzt.
6 Eier
375 g Zucker
300 ml Öl
300 ml Orangensaft
300 g gehackte Walnüsse
450 g Mehl
Kakaopulver
1,5 Packete Backpulver
Eier und Zucker schön schaumig schlagen.
Anschließend während des rührens den O-Saft und das Öl langsam unter rühren.
Nüsse unterheben und Mehl/Kakao und Backpulver unterheben.
170 Grad 40 Minuten backen.
Abkühlen lassen und aus der Form holen.
Um den Kuchen kam dieses mal keine Ganache, sondern einfach Marmelade.
Ich habe die Marmelade leicht erhitzt, damit sie sich besser streichen lässt. Den Kuchen damit eingestrichen und die Marmelade trocknen lassen. Das Ganze habe ich zwei mal gemacht und dann kam der Marzipan drüber.
Ich habe hier mal ein paar Fotos gemacht, für diejenigen die auch mal einen Bagger machen möchten.
Also den Bagger habe ich aus Modellierfondant gemacht (1/2 Fondant & 1/2 Blütenpaste, Rezept von hier). So und ansonsten sind die Bilder eigentlich selbst erklärend
Als erstes habe ich die "Räder" gemacht. Für das Rillenprofil habe ich einfach einen Zahnstocher alle paar Millimeter in den Fondant gedrückt. Der schwarze Klotz in der Mitte ist einfach nur zur Stabilisierung des Baggers.
Für den Baggerarm habe ich zwei gelbe längliche Arme geformt. Den länglichen Arm habe ich in der Mitte ein wenig gebochen (wie einen Bagger halt. Und der längliche Arm hat zwei Zahnstocher bekommen. Einmal um den kürzeren Arm daran zu machen und einmal um den Arm am Bagger fest zu machen.
Denkt daran, am Zahnstocher etc. immer Fondant Kleber zu machen. Hält besser.
(auch von hier)
So nun den Körper des Baggers machen.
Dafür unten einen gelben Klotz machen. Dort wo das Führerhaus drauf kommt den gelben Klotz leicht schräg formen. Also so das er vorne dünner ist.
Für das Führerhaus einen grauen Klotz formen.
Nun noch weißes Modellierfondant ausrollen und passend zum grauen Klotz ausschneiden und wieder mit Zuckerkleber an den grauen Kleben.
So nun noch das schwarze Gedöns für hinten dran Formen.
Nun kann alles zusammengesetzt und geklebt werden.
Als letztes noch mit schwarzem Modellierfondant die Restarbeiten machen. Also die Fenster formen, den Auspuff formen und die schwarzen Streifen ausrollen und dran kleben.
Fertig ist der Bagger.
Ach da mir gerade auf, die Schübbe habe ich nicht extra fotografiert.
Diese besteht bei mir aus drei Teilen. Zwei mal Seitenteil, ein Mittelteilt.
Der Mittelteil bekommt vorne Zacken und wir auf die Länge der Seitenteile angepasst und mit Zuckerkleber festgeklebt.
Montag, 6. Oktober 2014
Johannisbeertiramisu
Ich habe ein super leckeres Dessert für euch. Das Rezept stammt aus der Zeitschrift "das Kochrezept" Ausgabe 9/2014.
Das müsst ihr unbedingt nachmachen. Ist auch super einfach, außer man macht wie ich noch die Cantuccinis selber.
Aber man kann sie ja auch kaufen, oder einfach ein paar Tage eher machen.
Die Cantuccinis habe ich einfach selber gemacht.
Und es sind ja leider, leider auch noch welche übrig geblieben. Und die hatten einen dezenten Suchtfaktor.
Mehl, Zucker, Backpulver, Vanillezucker, Bittermandelarome und Salz in eine Schüssel geben. Butter und Eier dazugeben und mit dem Knethagen verrühren. Zum Schluss noch per Hand verkneten und die Mandelt unterkneten. Den Teig mit etwas Mehl zu einer Kugel formen und 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Danach den Teig in 6 Teile schneiden. Aus jedem Teil eine 25 cm lange Rolle formen.
Die Rollen auf ein, mit Backpapier ausgelegtes, Backblech geben.
Im vorgeheizten Backofen, Umluft 200 °C 15 Minuten vorbacken. Abkühlen lassen und dann in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Cantuccinis mit einer Schnittfläche auf das Backblech legen und noch einmal 10 Minuten in den Backofen geben. Wenn die Canuticcinis Gold/Braun sind, sind sie fertig.
Abkühlen lassen und verputzen.
Das müsst ihr unbedingt nachmachen. Ist auch super einfach, außer man macht wie ich noch die Cantuccinis selber.
Aber man kann sie ja auch kaufen, oder einfach ein paar Tage eher machen.
Für das Tiramisu (für 6 Personen) benötigt ihr:
300 g Johannisbeeren
130 g Zucker
300 g Cantuccini
5 Eigelb
500 g Mascarpone
Saft von einer Zitrone
2-3 EL Mandellikör
200 - 300 ml Espresso
100 g Johannisbeeren verlesen und waschen und mit 30 g Zucker im Topf aufkochen. Vom Herd nehmen und mit den restlichen verlesenen und gewaschenen Johannisbeeren unterheben.
Mandelkekse in einem Gefrierbeutel geben und z.B. einem Fleischklopfer zerkleinern.
Eigelbe mit 100 g Zucker schaumig schlagen. Mascarpone löffelweise unter die Masse rühren. Anschließend Zitronensaft unterrühren. Nun noch Johannisbeeren unterheben.
Die Cantuccini in eine Auflaufform geben. Likör und Espresso mischen und über die Cantuccinis verteilen. Creme datüber verteilen.
Das Ganze muss nun noch 4 Std im Kühlschrank stehen.
Ich habe nun noch einfach Johannisbeeren mit Strunk auf das Tiramisu gelegt.
Die Cantuccinis habe ich einfach selber gemacht.
Und es sind ja leider, leider auch noch welche übrig geblieben. Und die hatten einen dezenten Suchtfaktor.
- 175 g (abgezogene) Mandeln
- 250 g Mehl
- 180 g Zucker
- 1 TL Backpulver
- 2 Pck. Vanillezucker
- 1/2 Flasche Bittermandelöl
- 1 Prise Salz
- 25 g Butter
- 2 Eier
Mehl, Zucker, Backpulver, Vanillezucker, Bittermandelarome und Salz in eine Schüssel geben. Butter und Eier dazugeben und mit dem Knethagen verrühren. Zum Schluss noch per Hand verkneten und die Mandelt unterkneten. Den Teig mit etwas Mehl zu einer Kugel formen und 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Danach den Teig in 6 Teile schneiden. Aus jedem Teil eine 25 cm lange Rolle formen.
Die Rollen auf ein, mit Backpapier ausgelegtes, Backblech geben.
Im vorgeheizten Backofen, Umluft 200 °C 15 Minuten vorbacken. Abkühlen lassen und dann in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Cantuccinis mit einer Schnittfläche auf das Backblech legen und noch einmal 10 Minuten in den Backofen geben. Wenn die Canuticcinis Gold/Braun sind, sind sie fertig.
Abkühlen lassen und verputzen.
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Banoffee- Schokoladen Dessert - Gü dir einen
Habt ihr schon mal die süchtigmachenden kleinen Gü-Gläschen gegessen?
Nicht? Ich sage euch, ihr habt was verpasst.
Ich liebe diese Dinger.
Aber anstatt sie zu kaufen könnt ihr sie auch einfach selber machen.
Ihr nehmt:
Sahne aufkochen und vom Herd nehmen. Die, in Stückchen gebrochene, Schokolade hinzugeben und rühren bis sich die Schoki aufgelöst hat. Das nun abkühlen lassen.
Die Banane zur Karamellcreme geben und pürieren. Zack ist das Banoffee schon mal fertig.
Die Butter kurz erwärmen, damit sie weich ist und zu den gekrümelten Löffelbiskuits geben und verkneten.
Die könnt ihr auf zwei Arten zerkrümeln. Entweder in eine Tüte geben und mit dem Nudelholz zerdrücken, oder einfach raspeln.
Die Löffelbiskuits auf die Glasböden verteilen und andrücken.
Banoffe daraf verteilen.
Mascarpone und Frischkäse glatt rühren und die steif geschlagene Sahne unterheben.
Die Masse auf die Banoffee Schicht verteilen.
Und nuuun kommt die Schokoladencreme darauf.
Falls die Masse zu fest ist, ganz kurz erwärmen.
So nun alles in den Kühlschrank und dann verputzen.
Sooo und wem das zu fettig, kalorienreich etc. ist, dem kann ich auch noch eine gesunde Alternative geben. Guuuuut was besser schmeckt brauchen wir jetzt nicht zu diskutierten.
Das Rezept hab ich von hier.
Ihr benötigt:
Für die Creme eine reife Banane mit einem Pürierstab zerkleinern. Die gekühlte Kokosmilch-Dose offnen und 3 EL von der verfestigten Kokosmilch dazugeben und nochmals pürieren, bis eine feste Creme entsteht. Diese in die Dessert-Gläser füllen und mit den Beeren dekorieren. Das Dessert kann dann entweder sofort gegessen oder nochmals eingekühlt werden.
Allerdings können die kleinen Gläschen nicht allzu lange aufbewahrt werden, da das Dessert schnell braun wird.
Nicht? Ich sage euch, ihr habt was verpasst.
Ich liebe diese Dinger.
Aber anstatt sie zu kaufen könnt ihr sie auch einfach selber machen.
Ihr nehmt:
- 100 g Schoki (Zartbitter oder Milchschokolade oder gemischt)
- 100 ml Sahne
- 150 g Karamellcreme (z. B. von Bonne Mamam)
- 1 Banane
- 20 g Butter
- 75 g Löffelbiskuits
- 50 g Mascarpone
- 50 g Frischkäse
- 100 ml Sahne
Sahne aufkochen und vom Herd nehmen. Die, in Stückchen gebrochene, Schokolade hinzugeben und rühren bis sich die Schoki aufgelöst hat. Das nun abkühlen lassen.
Die Banane zur Karamellcreme geben und pürieren. Zack ist das Banoffee schon mal fertig.
Die Butter kurz erwärmen, damit sie weich ist und zu den gekrümelten Löffelbiskuits geben und verkneten.
Die könnt ihr auf zwei Arten zerkrümeln. Entweder in eine Tüte geben und mit dem Nudelholz zerdrücken, oder einfach raspeln.
Die Löffelbiskuits auf die Glasböden verteilen und andrücken.
Banoffe daraf verteilen.
Mascarpone und Frischkäse glatt rühren und die steif geschlagene Sahne unterheben.
Die Masse auf die Banoffee Schicht verteilen.
Und nuuun kommt die Schokoladencreme darauf.
Falls die Masse zu fest ist, ganz kurz erwärmen.
So nun alles in den Kühlschrank und dann verputzen.
Sooo und wem das zu fettig, kalorienreich etc. ist, dem kann ich auch noch eine gesunde Alternative geben. Guuuuut was besser schmeckt brauchen wir jetzt nicht zu diskutierten.
Beeren Dessert mit Bananencreme
Das Rezept hab ich von hier.
Ihr benötigt:
- 3 EL geriebene Mandel
- 1 EL zerlassene Butter
- 1 EL Honig
- 3 EL Kokosmilch (keine light-Variante, für mehrere Stunden im Kühlschrank einkühlen)
- 1 reife Banane
- Eine Hand voll Himbeeren & Heidelbeeren
Für die Creme eine reife Banane mit einem Pürierstab zerkleinern. Die gekühlte Kokosmilch-Dose offnen und 3 EL von der verfestigten Kokosmilch dazugeben und nochmals pürieren, bis eine feste Creme entsteht. Diese in die Dessert-Gläser füllen und mit den Beeren dekorieren. Das Dessert kann dann entweder sofort gegessen oder nochmals eingekühlt werden.
Allerdings können die kleinen Gläschen nicht allzu lange aufbewahrt werden, da das Dessert schnell braun wird.
Haselnuss-Nougat Muffins
Da sind mir doch tatsächlich noch Bilder von Cupcakes von meinem Geburtstag in die Hände gefallen.
Und da die kleinen einfach unglaublich lecker waren, möchte ich euch diese nicht vorenthalten.
Das Rezept stammt aus diesem tollen Buch.
Drin steckten:
Mehl mit Backpulver, Natron, 120g Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben.
Die Milch mit den Eiern verquirlen und unter die Mehlmischung rühren. Alles zu einem glatten Teig verrührt. Nun die geschmolzene Butter einrühren und 80g von der Nuss-Nougat-Creme unterheben.
Die Muffinförmchen zu einem Viertel mit Teig füllen. Dann jeweils einen Teelöffel Nuss-Nougat-Creme in die Mitte der Muffins setzen und den restlichen Teig darauf verteilen.
Als letztes die Haselnüsse und den übrigen Zucker auf die Muffins streuen und bei 150° Umluft die Muffins ca. 25 bis 30 Minuten backen..
Stäbchenprobe ist hier relativ schwierig, da die geschmolzene Nuss-Nougat-Creme am Stäbchen hängen bleibt ;)
Njam, njam
Und da die kleinen einfach unglaublich lecker waren, möchte ich euch diese nicht vorenthalten.
Das Rezept stammt aus diesem tollen Buch.
Drin steckten:
- 300g Mehl
- 1 EL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- 150g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1/4 TL Salz
- 250ml Vollmilch
- 2 Eier
- 85g zerlassene Butter
- 150g Nuss-Nougat-Creme
- 30g fein gehackte Haselnusskerne
Mehl mit Backpulver, Natron, 120g Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben.
Die Milch mit den Eiern verquirlen und unter die Mehlmischung rühren. Alles zu einem glatten Teig verrührt. Nun die geschmolzene Butter einrühren und 80g von der Nuss-Nougat-Creme unterheben.
Die Muffinförmchen zu einem Viertel mit Teig füllen. Dann jeweils einen Teelöffel Nuss-Nougat-Creme in die Mitte der Muffins setzen und den restlichen Teig darauf verteilen.
Als letztes die Haselnüsse und den übrigen Zucker auf die Muffins streuen und bei 150° Umluft die Muffins ca. 25 bis 30 Minuten backen..
Stäbchenprobe ist hier relativ schwierig, da die geschmolzene Nuss-Nougat-Creme am Stäbchen hängen bleibt ;)
Njam, njam
Dienstag, 30. September 2014
Flider/lila - Rosen - Hochzeitstorte - oder auch "Das Drama auf drei Etagen"
Kennt ihr das, das Gefühl das nichts funktionieren will?
Die pure Verzweifelung, warum nicht mal einmal ALLES funktionieren kann?
Ja so ging es mir am Wochenende wieder. Irgendwie wollte nichts so funktionieren wie ich das wollte.
Für die obere, der dreistöckigen Hochzeitstorte, wollte ich einfach nur Biskuitböden mit Buttercreme dazwischen machen. Gute Idee, wenn ich nicht einfach mal ein anderes Rezept für die Buttercreme genommen hätte, und das total anders geschmeckt hat. Da habe ich doch tatsächlich noch Freitag abend überlegt ob ich den kompletten Kuchen noch mal neu machen muss. Nachdem jedoch 3 Leute die Buttercreme probiert haben und mir versichert haben, das sie zwar anders schmeckt, aber bestimmt nicht schlecht geworden ist oder ähnliches, habe ich es einfach gelassen. Und ja sie hat auch gut geschmeckt. Aber da steckte ich also schon im ersten Drama.
Für die untere Torte war es für mich mal wieder super aufregend zu schauen, ob die Masse fest wird. Und es hat wieder super lange gedauert. Und irgendwie hat es nicht schneller dadurch geklappt, das ich alle 3,5 Minuten in den Kühlschrank geschaut habe.
Und dann kam das aller, aller schlimmste.... der Marzipan.
Der hat mich am Wochenende definitiv zur Verzweifelung gebracht.
Der Marzipan den ich selber mit dem Thermomix mit Puderzucker verrühre ist viel weicher als der gekaufte fertige Rollmarzipan. Was ja auch gut ist, aber dadurch ist der Marzipan, den ich für den oberen Kuchen ausgerollt habe, viel zu dünn geworden. Das habe ich aber erst gemerkt, als dieser schon halb auf der Torte drauf war. Und da war es dann zu spät. Weil er so dünn war, ist er überall gerissen.
Nächstes Problem: der Marzipan der obersten Torte ist total feucht geworden. Warum? Keine Ahnung! Vll. Weil zu dünn? Vll. ich weiß es nicht... Aber er wurde total feucht und dadurch weich und dadurch döllig. Sieht man auch auf einem Foto.
Bei den unteren Etagen ist beim Marzipan dann nur das Problem gewesen, dass dieser an den Kanten teilweise gerissen ist. Ich weiß leider nicht warum. Aber das passiert halt bei Marzipan einfach auch schneller als bei Fondant. Aber dafür schmeckt es ja auch besser. Gut das es für ganz schlimme Stellen immer Dekoobjekte gibt ;).
Ihr seht, so richtig glücklich bin ich nicht. Das Brautpaar war jedoch zufrieden und das ist die Hauptsache.
Drin stecken:
oben: Biskuitböden mit Buttercreme und auf die Böden hab ich noch Marmelade gestrichen
mitte: Sachertorte von hier: klick (kam im übrigen sehr, sehr gut an) (das 1,5 Fache Rezept für eine 25er Form)
unten: das dreifache Rezept für eine 30er Form von hier: klick
Eingestrichen habe ich die Torten mit Buttercreme, weißer und dunkler Schokiganache. Und ummantelt, wie gesagt, mit Marzipan.
Die Blumen bestehen mal wieder aus Blütenpaste und das Paar aus Fimo.
Für den Rand habe ich ausnahmsweise mal Satinband genommen. Ich dachte mir, öfter mal was neues...
Schöne Grüße
Die pure Verzweifelung, warum nicht mal einmal ALLES funktionieren kann?
Ja so ging es mir am Wochenende wieder. Irgendwie wollte nichts so funktionieren wie ich das wollte.
Für die obere, der dreistöckigen Hochzeitstorte, wollte ich einfach nur Biskuitböden mit Buttercreme dazwischen machen. Gute Idee, wenn ich nicht einfach mal ein anderes Rezept für die Buttercreme genommen hätte, und das total anders geschmeckt hat. Da habe ich doch tatsächlich noch Freitag abend überlegt ob ich den kompletten Kuchen noch mal neu machen muss. Nachdem jedoch 3 Leute die Buttercreme probiert haben und mir versichert haben, das sie zwar anders schmeckt, aber bestimmt nicht schlecht geworden ist oder ähnliches, habe ich es einfach gelassen. Und ja sie hat auch gut geschmeckt. Aber da steckte ich also schon im ersten Drama.
Für die untere Torte war es für mich mal wieder super aufregend zu schauen, ob die Masse fest wird. Und es hat wieder super lange gedauert. Und irgendwie hat es nicht schneller dadurch geklappt, das ich alle 3,5 Minuten in den Kühlschrank geschaut habe.
Und dann kam das aller, aller schlimmste.... der Marzipan.
Der hat mich am Wochenende definitiv zur Verzweifelung gebracht.
Der Marzipan den ich selber mit dem Thermomix mit Puderzucker verrühre ist viel weicher als der gekaufte fertige Rollmarzipan. Was ja auch gut ist, aber dadurch ist der Marzipan, den ich für den oberen Kuchen ausgerollt habe, viel zu dünn geworden. Das habe ich aber erst gemerkt, als dieser schon halb auf der Torte drauf war. Und da war es dann zu spät. Weil er so dünn war, ist er überall gerissen.
Nächstes Problem: der Marzipan der obersten Torte ist total feucht geworden. Warum? Keine Ahnung! Vll. Weil zu dünn? Vll. ich weiß es nicht... Aber er wurde total feucht und dadurch weich und dadurch döllig. Sieht man auch auf einem Foto.
Bei den unteren Etagen ist beim Marzipan dann nur das Problem gewesen, dass dieser an den Kanten teilweise gerissen ist. Ich weiß leider nicht warum. Aber das passiert halt bei Marzipan einfach auch schneller als bei Fondant. Aber dafür schmeckt es ja auch besser. Gut das es für ganz schlimme Stellen immer Dekoobjekte gibt ;).
Ihr seht, so richtig glücklich bin ich nicht. Das Brautpaar war jedoch zufrieden und das ist die Hauptsache.
Drin stecken:
oben: Biskuitböden mit Buttercreme und auf die Böden hab ich noch Marmelade gestrichen
mitte: Sachertorte von hier: klick (kam im übrigen sehr, sehr gut an) (das 1,5 Fache Rezept für eine 25er Form)
unten: das dreifache Rezept für eine 30er Form von hier: klick
Eingestrichen habe ich die Torten mit Buttercreme, weißer und dunkler Schokiganache. Und ummantelt, wie gesagt, mit Marzipan.
Die Blumen bestehen mal wieder aus Blütenpaste und das Paar aus Fimo.
Für den Rand habe ich ausnahmsweise mal Satinband genommen. Ich dachte mir, öfter mal was neues...
Schöne Grüße
Samstag, 27. September 2014
Eierlikör - Apfelkuchen
So es gibt mal wieder einen neuen Backwettbewerb bei Verpoorten.
In der Hoffnung das ich mal gewinne hier mal wieder ein Rezept von mir:
Einen Eierlikör Apfelkuchen, passend zum Herbstanfang.
100 g Butter (Zimmertemperatur)
100 g weißer Zucker
80 g brauner Zucker
1 Pck Vanillezucker
1 Ei
100 ml Eierlikör
100 ml Milch
280 g Mehl
2 TL Backpulver
3 Äpfel
Butter mit Zucker und dem Vanillezucker weich rühren, das Ei dazu geben und alles schaumig schlagen.
Den Eierlikör und Milch dazu geben und gut rühren. Mehl und Backpulver unterheben.
Alles in eine 28er Form füllen.
Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden und auf den Teig verteilen.
Bei 170° Umluft ca. 50 Minuten backen.
Wenn der Kuchen abgekühlt ist noch den Zuckerguss darauf verteilen:
Dafür 100 g Puderzucker und 3 EL Eierlikör verrühren und auf den Kuchen verteilen.
In der Hoffnung das ich mal gewinne hier mal wieder ein Rezept von mir:
Einen Eierlikör Apfelkuchen, passend zum Herbstanfang.
100 g Butter (Zimmertemperatur)
100 g weißer Zucker
80 g brauner Zucker
1 Pck Vanillezucker
1 Ei
100 ml Eierlikör
100 ml Milch
280 g Mehl
2 TL Backpulver
3 Äpfel
Butter mit Zucker und dem Vanillezucker weich rühren, das Ei dazu geben und alles schaumig schlagen.
Den Eierlikör und Milch dazu geben und gut rühren. Mehl und Backpulver unterheben.
Alles in eine 28er Form füllen.
Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden und auf den Teig verteilen.
Bei 170° Umluft ca. 50 Minuten backen.
Wenn der Kuchen abgekühlt ist noch den Zuckerguss darauf verteilen:
Dafür 100 g Puderzucker und 3 EL Eierlikör verrühren und auf den Kuchen verteilen.
Dienstag, 23. September 2014
Guiness Schokokuchen
Am Sonntag war ich zum Geburtstag eingeladen und durfte einen Kuchen mitbringen.
Das ist ja immer super. Dann kann ich mal wieder was ausprobieren, ohne alles alleine essen zu müssen ;).
Und ich habe ja auch sooooo viele Kuchen auf meiner "To-Bake-Liste".
Unter anderem ein Guinnes Schokokuchen.
Ich habe ja schonmal Guiness Cupcakes gemacht: klick und fand die soooo toll das ich doch noch den Schokokuchen mit Guiness aus dem tollen Backbuch "süße Sünden" machen wollte.
Das Buch könnte ihr hier kaufen: klick.
Ich kann es auch sehr empfehlen. Es sind super tolle Rezepte drin, man muss nur manchmal etwas sparsamer mit dem Zucker umgehen. Aber sind halt englische Rezepte. Was will man da erwarten.
Den Guinesss schmeckt man übrigen nicht wirklich raus. Aber dadurch ist der Kuchen halt nicht so süß und schön locker flockig. Ach und er schien tatsächlich zu schmecken, weil ich bereits von der Gastgeberin nach dem Rezept gefragt worden bin.
Kleine Infos zum Rezept: Da ich keine Buttermilch da hatte habe ich einfach 120 ml Milch und etwas Zitronensaft genommen. Und im Topping sollten eigentlich 300 g Puderzucker, aber da mir das direkt viel zu viel vor kam habe ich 200 genommen, was immer noch reichlich war. Da das Frosting aber nur dünn um den Kuchen geschmiert wird war, war es trotzdem sehr lecker. Den Zuckeranteil für den Teig habe ich auch bereits reduziert.
Für den Teig benötigt ihr:
Für das Frostig benötigt ihr:
2. Guinness und Butter in einem kleinen Topf langsam erwärmen bis die Butter geschmolzen ist. Vom Herd nehmen. Kakao, Zucker und Vanillezucker unter das warme Bier rühren. Eier und Buttermilch (oder Milch mit Zitrone) verquirlen und mit der Guinness-Mischung verrühren.
3. Mehl, Natron und Backpulver zusammen in eine große Schüssel sieben. Die Guinness-Mischung langsam unter die Mehlmischung rühren, bis sich alles gut verbunden hat und ein glatter Teig entstanden ist.
4. Die Teigmasse in die Form füllen. Den Kuchen im Backofen (Mitte) etwa 45 Minuten backen, bis die Oberfläche des Kuchens bei sanftem Druck zurückfedert. Natürlich Stäbchenprobe nicht vergessen. Den Kuchen einige Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Bei mir war der Kuchen noch ein wenig klebrig, aber da das ein Schokikuchen ist musst das so.
5. Für das Frosting Butter und Puderzucker mit dem Handrührgerät bei niedriger Geschwindigkeit zu einer pudrigen Masse verrühren. Den Frischkäse nach und nach unterrühren. Dann alles bei hoher Geschwindigkeit zu einer luftig-leichten Masse aufschlagen.
6. Den Kuchen auf eine Tortenplatte setzen und großzügig mit Frosting überziehen. Nach Wunsch mit Kakaopulver bestäuben.
Für das Guinesslogo habe ich das Logo einmal aus dem Internet ausgedruckt, mit einer Schere ausgeschnitten und auf den Kuchen gelegt. So konnte ich den Puderzucker einfach darauf streuen.
Da viele Kinder auf dem Geburstag waren, dachte ich mir, ist es vll. besser wenn jeder weiß was drin ist.
So guten Hunger ;)
Das ist ja immer super. Dann kann ich mal wieder was ausprobieren, ohne alles alleine essen zu müssen ;).
Und ich habe ja auch sooooo viele Kuchen auf meiner "To-Bake-Liste".
Unter anderem ein Guinnes Schokokuchen.
Ich habe ja schonmal Guiness Cupcakes gemacht: klick und fand die soooo toll das ich doch noch den Schokokuchen mit Guiness aus dem tollen Backbuch "süße Sünden" machen wollte.
Das Buch könnte ihr hier kaufen: klick.
Ich kann es auch sehr empfehlen. Es sind super tolle Rezepte drin, man muss nur manchmal etwas sparsamer mit dem Zucker umgehen. Aber sind halt englische Rezepte. Was will man da erwarten.
Den Guinesss schmeckt man übrigen nicht wirklich raus. Aber dadurch ist der Kuchen halt nicht so süß und schön locker flockig. Ach und er schien tatsächlich zu schmecken, weil ich bereits von der Gastgeberin nach dem Rezept gefragt worden bin.
Kleine Infos zum Rezept: Da ich keine Buttermilch da hatte habe ich einfach 120 ml Milch und etwas Zitronensaft genommen. Und im Topping sollten eigentlich 300 g Puderzucker, aber da mir das direkt viel zu viel vor kam habe ich 200 genommen, was immer noch reichlich war. Da das Frosting aber nur dünn um den Kuchen geschmiert wird war, war es trotzdem sehr lecker. Den Zuckeranteil für den Teig habe ich auch bereits reduziert.
Für den Teig benötigt ihr:
- 300 ml Guinness
- 300 g Butter
- 90 g Kakaopulver
- 330 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 2 große Eier
- 160 ml Buttermilch
- 300 g Mehl
- 2 gehäufte TL Natron
- ½ TL Backpulver
Für das Frostig benötigt ihr:
- 50 g weiche Butter
- 200 g Puderzucker
- 125 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
- Kakaopulver zum Bestäuben (nach Wunsch)
2. Guinness und Butter in einem kleinen Topf langsam erwärmen bis die Butter geschmolzen ist. Vom Herd nehmen. Kakao, Zucker und Vanillezucker unter das warme Bier rühren. Eier und Buttermilch (oder Milch mit Zitrone) verquirlen und mit der Guinness-Mischung verrühren.
3. Mehl, Natron und Backpulver zusammen in eine große Schüssel sieben. Die Guinness-Mischung langsam unter die Mehlmischung rühren, bis sich alles gut verbunden hat und ein glatter Teig entstanden ist.
4. Die Teigmasse in die Form füllen. Den Kuchen im Backofen (Mitte) etwa 45 Minuten backen, bis die Oberfläche des Kuchens bei sanftem Druck zurückfedert. Natürlich Stäbchenprobe nicht vergessen. Den Kuchen einige Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Bei mir war der Kuchen noch ein wenig klebrig, aber da das ein Schokikuchen ist musst das so.
5. Für das Frosting Butter und Puderzucker mit dem Handrührgerät bei niedriger Geschwindigkeit zu einer pudrigen Masse verrühren. Den Frischkäse nach und nach unterrühren. Dann alles bei hoher Geschwindigkeit zu einer luftig-leichten Masse aufschlagen.
6. Den Kuchen auf eine Tortenplatte setzen und großzügig mit Frosting überziehen. Nach Wunsch mit Kakaopulver bestäuben.
Für das Guinesslogo habe ich das Logo einmal aus dem Internet ausgedruckt, mit einer Schere ausgeschnitten und auf den Kuchen gelegt. So konnte ich den Puderzucker einfach darauf streuen.
Da viele Kinder auf dem Geburstag waren, dachte ich mir, ist es vll. besser wenn jeder weiß was drin ist.
So guten Hunger ;)
Sonntag, 14. September 2014
Eine Tennishochzeitstorte
So da ist sie, die langersehente Hochzeitstorte für meinen Bruder. Ich hatte natürlich wieder vergessen vernünftige Fotos zu machen. Deswegen musste ich auch die Fotos vom Fotografen warten. Guuut, so schön hätte ich das bestimmt auch nicht hinbekommen.
Also seht selbst:
Diese Torte hat mir einiges an Kopfzerbrechen bereitet, weil ich keine Ahnung hatte wie ich Tennis und ne schöne Hochzeitstorte verbinden soll. Aber eigentlich finde ich das so ganz schön. Nur habe ich ewig für die Idee gebraucht...
Drin steckt oben die LPG Torte die ich hier schon mal gemacht habe: klick
Für eine 20er Form habe ich das Rezept einmal gemacht.
Unten steckt eine Himbeertorte drin, nach dem Rezept von hier, nur mit geforeren Himbeeren, statt Heidelbeeren. klick
Und in der Mitte ein Schokokuchen:
Das Brautpaar ist mal wieder aus Fimo. Und das Netz und die Blumen aus Blütenpaste.
Die erste Torte ist mit Fondant überzogen und die anderen beiden aus Marzipan.
Seit dem ich herausgefunden habe, wie einfach man die Sachen mit dem Thermomix machen kann, kaufe ich sie auch nicht mehr, sondern lasse den Thermomix von meiner Mutter heiß laufen ;).
Für den Marzipan einfach Marzipan (z. B. 500 g) und die Hälfte an Puderzucker (z. B. 250 g) im Thermomix auf Brotbackstufe rühren lassen bis alles gut vermischt ist. Am Besten direkt am Anfang Lebensmittelfarbe mit in den Thermomix geben, dann braucht ihr es nicht mehr per Hand einkneten. Natürlich nur wenn der Marzipan gefärbt werden soll.
Das Rezept für den Fondant habe ich von hier: rezeptwelt. Allerdings habe ich noch etwas Zitronensäure dazu getan, damit es etwas leckerer ist.
Das Rezept für die Blütenpaste habe ich wie immer von hier: klick.
Also seht selbst:
Diese Torte hat mir einiges an Kopfzerbrechen bereitet, weil ich keine Ahnung hatte wie ich Tennis und ne schöne Hochzeitstorte verbinden soll. Aber eigentlich finde ich das so ganz schön. Nur habe ich ewig für die Idee gebraucht...
Drin steckt oben die LPG Torte die ich hier schon mal gemacht habe: klick
Für eine 20er Form habe ich das Rezept einmal gemacht.
Unten steckt eine Himbeertorte drin, nach dem Rezept von hier, nur mit geforeren Himbeeren, statt Heidelbeeren. klick
Und in der Mitte ein Schokokuchen:
Das Brautpaar ist mal wieder aus Fimo. Und das Netz und die Blumen aus Blütenpaste.
Die erste Torte ist mit Fondant überzogen und die anderen beiden aus Marzipan.
Seit dem ich herausgefunden habe, wie einfach man die Sachen mit dem Thermomix machen kann, kaufe ich sie auch nicht mehr, sondern lasse den Thermomix von meiner Mutter heiß laufen ;).
Für den Marzipan einfach Marzipan (z. B. 500 g) und die Hälfte an Puderzucker (z. B. 250 g) im Thermomix auf Brotbackstufe rühren lassen bis alles gut vermischt ist. Am Besten direkt am Anfang Lebensmittelfarbe mit in den Thermomix geben, dann braucht ihr es nicht mehr per Hand einkneten. Natürlich nur wenn der Marzipan gefärbt werden soll.
Das Rezept für den Fondant habe ich von hier: rezeptwelt. Allerdings habe ich noch etwas Zitronensäure dazu getan, damit es etwas leckerer ist.
Das Rezept für die Blütenpaste habe ich wie immer von hier: klick.
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