Samstag, 22. August 2015
Ruck-Zuck Apfelkuchen
Bei uns sind Juli und August die Geburtstagsmonate schlechthin.
Deswegen folgt nach den Krümelmonstercakepops und den Eis-push-up-cake-pops nun noch ein Geburtstagsrezept.
Den ganz schnellen Apfelkuchen hat man wirklich in Minuten gebacken.
Und für meine Schwester habe ich sogar noch statt normaler Butter laktosefreie Butter genommen und zack war der sogar laktosefrei.
Meine Schwester hat sich riesig gefreut das sie sogar einen Geburtstagskuchen bekommen hat.
So schnell kann man Leuten eine Freude machen :).
Für eine 26er Form benötigt ihr:
4 Äpfel
2 EL Zitronensaft
125 g Butter
100 g Zucker
Mark von 1/2 Vanilleschote
1 Prise Salz
2 Eier (Größe M)
175 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
20 g Mandelblättchen
1 EL Aprikosen-Konfitüre
1 EL Puderzucker
Äpfel waschen, schälen, halbieren, Kerngehäuse herausschneiden. Oberseite der Apfelhälften mehrmals einritzen und mit Zitronensaft beträufeln.
Als erstes Fett, Zucker, Vanillemark und Salz mit den Schneebesen des Handrührgerätes cremig rühren. Eier nacheinander unterrühren. Mehl und Backpulver portionsweise unterrühren. Teig in eine gefettete Springform (26 cm Ø) geben, glatt streichen.
Apfel schälen und in Viertel schneiden. Apfelviertel auf den Teig verteilen und mit Zitrone beträufeln. Den Rand mit Mandelblättchen bestreuen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: Stufe 2) 40-45 Minuten backen.
Kurz vor Ende der Backzeit die Konfitüre erwärmen. Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf ein Gitter setzen. Apfelhälften mit der warmen Konfitüre bepinseln. Ausgekühlten Kuchen aus der Form lösen, Rand mit Puderzucker bestäuben.
Nun noch geschlagene Sahne dazu geben und fertig.
Mittwoch, 19. August 2015
Mit dem Koffer geht es ab nach Kanada
So ihr Lieben,
nach der Hochzeitskoffertorte gibt es jetzt auch noch nen Kanadakoffer.
Für den kleinen Thorben der ein Auslandssemester macht.
Gut, klein ist gut, inzwischen ist er größer als ich, aber inzwischen bin ich ja auch eine derjenigen die sagt, ich kenn dich schon seit dem du sooooo klein bist. Und deswegen mal wieder mit ganz viel Liebe gemacht ;).
Als erstes habe ich einen Mürbeteig in einer rechteckigen Form gebacken. Den kann man auch weglassen, aber ich find den Kuchen damit standsicherer.
Für den Mürbeteig benötigt man:
250 g Mehl
75 g Zucker
1 Ei (Größe M)
125 g Butter
Mehl, Zucker, Ei und weiche Butter mit den Knethaken des Handrührgeräts verrühren.
Mürbeteig mit den Händen glatt verkneten.
Den Teig in die Form kneten verteilen und andrücken.
Den überschüssigen Teig könnt ihr einfrieren und später für Kekse verbrauchen.
Im Backofen mit Umluft bei 150 °C backen.
Als nächstes wird der Biskuit gebacken
Das Rezept ist dafür, wenn man eine Motivtorte backen möchte.
Bei einer normalen Torte reicht die Hälfte.
defür benötigt ihr:
4 Eier
150 g Zucker
4 EL Wasser
80 g Mehl
80 g Stärke
1 TL Backpulver
1 Pck. Vaillinzucker
Ihr könnt den Backofen schon mal auf 180 °C vorheißen.
Als erstes wird das Eiweiß steif geschlagen. Dabei den Zucker langsam mit unterrühren.
Das Eigelb wird nun mit dem Wasser verrührt und vorsichtig unter das Eiweiß gehoben.
Mehl, Stärke und Backpulver mischen, sieben und unterheben.
Ich habe den Teig nun in zwei rechteckige Backformen gegeben (die gleiche wie oben beim Mürbeteig). Diese waren natürlich mit Backpapier ausgelegt. ca. 40 Minuten in den Backofen und fertig.
Wenn man nun eine Motivtorte machen möchte, muss die Torte nun Fondantsicher gemacht werden.
Also es darf keine Sahne etc. an den Fondant kommen.
Sonst könnte es passieren, dass sich dieser auflöst.
Also als erstes den Mürbeteig mit etwas Kirschmarmelade bestreichen.
Dann einen Biskuitboden nehmen und einmal durchschneiden.
Einen Boden auf den Mürbeteigboden legen. Und einen Tortenring (in meinem Fall einen eckigen) darum legen.
Aus dem anderen Buskuitboden 4 Streifen für die Wände schneiden.
Diese werden nun als "Mauer" an alle Seiten hochkant gelegt. So dass der Kuchen jetzt gefüllt werden kann und keine Sahne nach außen gelangt.
Nun kommt die Windbeutelfüllung: | |||
Windbeutel-Füllung
200 gr. Schmand
50 gr. Gelierzucker 2:1
200 ml. Sahne
1 Sahnesteif
1,5 Blätter Gelatine
1-2 Pck. Mini-Windbeutel mit Sahnefüllung
ca. 200 gr. gefrorene Himbeeren
Zucker nach Geschmack
3 Blatt Gelatine
Die Gelatineblätter in etwas Wasser einweichen.
Den Schmand mit dem Gelierzucker verrrühren und die Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen.
Die Gelatineblätter ausdrücken, in einem Topf auflösen und 1-2 EL der Schmandmasse unter die Gelatine ziehen. Nach und nach die komplette Schmandmasse dazugeben und alles gut verrühren. Anschließend die Schmandmasse vorsichtig unter die Sahne heben.
Den Schmand mit dem Gelierzucker verrrühren und die Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen.
Die Gelatineblätter ausdrücken, in einem Topf auflösen und 1-2 EL der Schmandmasse unter die Gelatine ziehen. Nach und nach die komplette Schmandmasse dazugeben und alles gut verrühren. Anschließend die Schmandmasse vorsichtig unter die Sahne heben.
Die Hälfte der Masse auf den Biskuit geben und die
Windbeutel darauf verteilen. Den restlichen Schmand darauf verteilen und gut durchkühlen.
Die Himbeeren aufkochen, vom Herd nehmen, mit Zucker abschmecken und die eingeweichte, ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Wenn die Masse etwas abgekühlt ist, auf der Sahne-Schmand-Masse verteilen. Wenn ihr einen Biskuitkuchen macht, kommt nun der letzte Biskuitboden darauf.
Die Torte nochmal kühlen, bis die Frucht-Masse fest ist und dann erst den Tortenring lösen.
Die Himbeeren aufkochen, vom Herd nehmen, mit Zucker abschmecken und die eingeweichte, ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Wenn die Masse etwas abgekühlt ist, auf der Sahne-Schmand-Masse verteilen. Wenn ihr einen Biskuitkuchen macht, kommt nun der letzte Biskuitboden darauf.
Die Torte nochmal kühlen, bis die Frucht-Masse fest ist und dann erst den Tortenring lösen.
So nun muss der Kuchen noch gut mit Ganache eingetstrichen werden. Und schon kann der Fondant drauf.
Wenn ihr eine Torte ohne Fondant macht, könnt ihr den Rand einfach weglassen.
Ihr solltet allerdings von der Windbeutel-Füllung dann das doppelte Rezept machen.
Dienstag, 11. August 2015
Push-up Pops Eis Sünde
Da das Wetter ja jetzt wieder besser wird und es wieder total warm werden soll, habe ich heute eine kleine Erfrischung für euch.
Eigentlich sind die leckeren Teile auch nicht gebacken. Aber die sind trotzdem toll und deswegen zeige ich euch sie trotzdem.
Obwohl zu meinem Geburtstag gegrillt wurde und ich noch die Eulentorte vorher fertig machen musste, wollte ich etwas kleines als Nachtisch haben.
Und die Push-up Eispops sind auch gar nicht so viel Arbeit.
Ihr benötigt lediglich:
Schokosauce (selbstgemacht oder gekauft, ein einfaches Rezept findet ihr hier: klick)
1 Paket Oreo Cookies
80 g geschmolzene Butter
1 Dose Cappucino Eis (oder anderes nach eurer Wahl)
Die Oreos werden zerbröselt und mit der geschmolzenen Butter verrührt.
Dann immer unten eine Schicht in die Push up Pop Förmchen geben, mit einem Löffel das etwas weiche Eis darauf verteilen und etwas Schokosauce darauf geben. Und nun das ganze noch einmal.
Man muss das auch gar nicht so doll andrücken, da durch das gefrorene Eis nachher auch alles gut zusammen hält.
Sie sind zwar nicht besonders aufwändig und schwierig, aber ein wenig Sauerrei gibt es dann doch.
Also ich finde diese Push up Cakepops toll.
Die sehen doch echt gut aus. Und einfacher als normale Cakepops sind sie auch!
Eigentlich sind die leckeren Teile auch nicht gebacken. Aber die sind trotzdem toll und deswegen zeige ich euch sie trotzdem.
Obwohl zu meinem Geburtstag gegrillt wurde und ich noch die Eulentorte vorher fertig machen musste, wollte ich etwas kleines als Nachtisch haben.
Und die Push-up Eispops sind auch gar nicht so viel Arbeit.
Ihr benötigt lediglich:
Schokosauce (selbstgemacht oder gekauft, ein einfaches Rezept findet ihr hier: klick)
1 Paket Oreo Cookies
80 g geschmolzene Butter
1 Dose Cappucino Eis (oder anderes nach eurer Wahl)
Die Oreos werden zerbröselt und mit der geschmolzenen Butter verrührt.
Dann immer unten eine Schicht in die Push up Pop Förmchen geben, mit einem Löffel das etwas weiche Eis darauf verteilen und etwas Schokosauce darauf geben. Und nun das ganze noch einmal.
Man muss das auch gar nicht so doll andrücken, da durch das gefrorene Eis nachher auch alles gut zusammen hält.
Sie sind zwar nicht besonders aufwändig und schwierig, aber ein wenig Sauerrei gibt es dann doch.
Also ich finde diese Push up Cakepops toll.
Die sehen doch echt gut aus. Und einfacher als normale Cakepops sind sie auch!
Sonntag, 9. August 2015
Babyparty Cakepops
Nachdem ich euch jetzt zwei Torten gezeigt habe, sind mal wieder Cakepops dran.
Gemacht habe ich die auch wieder für die Carina. Die hat nicht nur die Eulenhochzeitstorte bekommen sondern für ihre Babyparty waren auch die kleinen Cakepops.
Gemacht habe ich sie wieder wie die Krümelmonster hier.
Nur das ich dieses mal einfach noch ein paar Schokistückchen und einige gehobelte Mandeln unter den Teig gegeben habe.
Dekoriert habe ich die Cakepops mit Candymelts und bunten Streuseln von Idee.
Ein paar Cakepops habe ich mit Babyfüßchen bemalt.
Man wartet ab, bis die Candymelts getrocknet sind und dann werden ein paar blaue Candymelts geschmolzen und mit einem kleinen Pinsel die Füße auf die Cakepops gemalt.
Ja und dann sind die Cakepops auch schon fertig.
Gemacht habe ich die auch wieder für die Carina. Die hat nicht nur die Eulenhochzeitstorte bekommen sondern für ihre Babyparty waren auch die kleinen Cakepops.
Gemacht habe ich sie wieder wie die Krümelmonster hier.
Nur das ich dieses mal einfach noch ein paar Schokistückchen und einige gehobelte Mandeln unter den Teig gegeben habe.
Dekoriert habe ich die Cakepops mit Candymelts und bunten Streuseln von Idee.
Ein paar Cakepops habe ich mit Babyfüßchen bemalt.
Man wartet ab, bis die Candymelts getrocknet sind und dann werden ein paar blaue Candymelts geschmolzen und mit einem kleinen Pinsel die Füße auf die Cakepops gemalt.
Ja und dann sind die Cakepops auch schon fertig.
Montag, 3. August 2015
Spontane Eulen Hochzeitstorte
Eine ganz, ganz liebe Freundin von mir hat am Freitag, mehr oder weniger, spontan geheiratet.
Und dafür habe ich natürlich ein kleines Törtchen gebacken.
Die Entscheidung viel erst ein paar Tage vorher, was drauf sollte.
Aber für eine Einstöckige reicht es ja eigentlich auch.
Nur doof das immer alles gleichzeitig ist, aber dafür kann ich mir den Termin gut merken ;), denn ich hatte am gleichen Tag auch noch Geburtstag
Die Deko besteht aus Modellierfondant und drin steckt eine Schwarzwälder Kirsch Torte. Extra für den Bräutigam ;).
Bezogen ist die Torte mit Marzipan.
Ihr benötigt für:
den Mürbeteig:
5 Eier
170 g Zucker
150 g Mehl
1 Päckchen Schokoladenpuddingpulver
1/2 Päckchen Backpulver
den Biskuit:
200 g Mehl
50 g Zucker
1 Prise Salz
100 g Butter
1 Eigelb
die Füllung:
1 Glas Sauerkirschen
20 g Stärke
70 g Kirschwasser
60 g Puderzucker
100 g Kirschmarmelade
1 Becher Sahne
1 Päckchen Vanillezucker
2 Päckchen Sahnesteif
Als erstes wird der Mürbeteig vorbereitet:
Eier und Zucker gut verrühren. Mehl,Puddinpulver und Backpulver dazu sieben und unterheben.
In eine Springform ( 28cm) und 15-20 min. bei 175°C backen( vorgeheizter Ofen). Auskühlen lassen und den kalten Boden 2X waagrecht durchschneiden.
Für den Mürbeteig:
Alle Zutaten mit den Knethaken verrühen und ggf. kneten. Den Teig rund auswellen oder in die Form drücken, ebenfalls in eine 28cm Springform, mit einer Gabel einstechen und im vorgeheizten Backofen 20 min bei 180°C backen.
Die Sauerkirschen in ein Sieb abtropfen und den Saft auffangen.
250g des Kirschsaftes mit der Stärke aufkochen und kurz eindicken lassen, dabei immer umrühren. 30g Kirschwasser und 30g Puderzucker zugeben, und kurz mitkochen und in einer Schüssel die Kirschen und die eingekochte Masse mischen.
Restlichen Kirschsaft, 30g Puderzucker und 40g Kirschwasser verrühren.
Jeweils 500g Sahne, 2 TL Sana-part/ 2 Päckchen Sahnesteif und 1 Päckchen Vanillezucker steif schlagen. In den Kühlschrank stellen.
Den Mürbteig auf eine Tortenplatte legen und mit Kirschmarmelade bestreichen. Einen Bisquitboden darauf geben und diesen mit 1/3 der Kirschsaftmischung beträufeln. Nun die eingekochte Kirschmischung auf den Boden geben und mit ca. 250g der Sahne bestreichen. den zweiten Bisquitboden darauflegen, beträufeln mit 1/3 der Saftmischung und mit ca. 250g Sahne bestreichen. Den letzten Bisquit daraufgeben, beträufeln und die gesamte Torte mit 400g Sahne bestreichen. Die gesamte Torte mit Schokoraspeln besträuen und mit den letzten 100g Sahne 16 Sahnetupfer auf den Tortenrand spritzen. Auf jeden Sahnetupfer eine Belegkirsche geben.
Und dafür habe ich natürlich ein kleines Törtchen gebacken.
Die Entscheidung viel erst ein paar Tage vorher, was drauf sollte.
Aber für eine Einstöckige reicht es ja eigentlich auch.
Nur doof das immer alles gleichzeitig ist, aber dafür kann ich mir den Termin gut merken ;), denn ich hatte am gleichen Tag auch noch Geburtstag
Die Deko besteht aus Modellierfondant und drin steckt eine Schwarzwälder Kirsch Torte. Extra für den Bräutigam ;).
Bezogen ist die Torte mit Marzipan.
Die Idee mit dem BVB Zeichen war nicht von mir...
Ihr benötigt für:
den Mürbeteig:
5 Eier
170 g Zucker
150 g Mehl
1 Päckchen Schokoladenpuddingpulver
1/2 Päckchen Backpulver
den Biskuit:
200 g Mehl
50 g Zucker
1 Prise Salz
100 g Butter
1 Eigelb
die Füllung:
1 Glas Sauerkirschen
20 g Stärke
70 g Kirschwasser
60 g Puderzucker
100 g Kirschmarmelade
1 Becher Sahne
1 Päckchen Vanillezucker
2 Päckchen Sahnesteif
Als erstes wird der Mürbeteig vorbereitet:
Eier und Zucker gut verrühren. Mehl,Puddinpulver und Backpulver dazu sieben und unterheben.
In eine Springform ( 28cm) und 15-20 min. bei 175°C backen( vorgeheizter Ofen). Auskühlen lassen und den kalten Boden 2X waagrecht durchschneiden.
Für den Mürbeteig:
Die Sauerkirschen in ein Sieb abtropfen und den Saft auffangen.
250g des Kirschsaftes mit der Stärke aufkochen und kurz eindicken lassen, dabei immer umrühren. 30g Kirschwasser und 30g Puderzucker zugeben, und kurz mitkochen und in einer Schüssel die Kirschen und die eingekochte Masse mischen.
Restlichen Kirschsaft, 30g Puderzucker und 40g Kirschwasser verrühren.
Jeweils 500g Sahne, 2 TL Sana-part/ 2 Päckchen Sahnesteif und 1 Päckchen Vanillezucker steif schlagen. In den Kühlschrank stellen.
Den Mürbteig auf eine Tortenplatte legen und mit Kirschmarmelade bestreichen. Einen Bisquitboden darauf geben und diesen mit 1/3 der Kirschsaftmischung beträufeln. Nun die eingekochte Kirschmischung auf den Boden geben und mit ca. 250g der Sahne bestreichen. den zweiten Bisquitboden darauflegen, beträufeln mit 1/3 der Saftmischung und mit ca. 250g Sahne bestreichen. Den letzten Bisquit daraufgeben, beträufeln und die gesamte Torte mit 400g Sahne bestreichen. Die gesamte Torte mit Schokoraspeln besträuen und mit den letzten 100g Sahne 16 Sahnetupfer auf den Tortenrand spritzen. Auf jeden Sahnetupfer eine Belegkirsche geben.
Modellierfondant und Zuckerkleber
Ihr seht ja häufig die 3D Figuren auf meinen Torten.
Da schreib ich immer dazu, das diese sich aus Modellierfondant formen lassen.
Aber was ist Modellierfondant?
Es gibt normalen Fondant das ist klar.
Und es gibt Blütenpaste. Daraus kann man filigrane, dünne Blumen herstellen.
Es klebt nicht so doll wie Fondant und lässt sich dünner ausrollen und trocknet sehr schnell.
Bei den Figuren brauche ich aber was dazuwischen. Was stabiles was etwas härter wird und nicht zusammensackt, aber es soll ja auch nicht direkt so hart werden, dass ich nicht weiter arbeiten kann.
Also gibt es Modellierfondant.
Das kann man selber machen, indem ich entweder Blütenpaste mit Fondant verknete oder unter den Fondant CMC mische.
(Ein kleiner Tipp: CMC gibt es sehr günstig als Kukident Haftpulver extra stark, welches zu 100 % aus CMC besteht)
Unter 500 g Fondant wird 1 TL CMC geknetet oder 500 g Blütenpaste.
So nun muss der Modellierfondant erst mal über Nacht ruhren, indem er luftdicht verpackt wird.
Bei so einer Figur müssen jetzt aber auch noch die einzelnen Teile miteinander verklebt werden.
Das geht am Besten mit Zuckerkleber.
Dafür benötigt man 30 ml abgekochtes Wasser und 1/4 TL CMC (Kukident).
Alles am Besten in ein Schraubglas geben und gut durchschütteln.
Über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten Tag noch mal schütteln und FERTIG.
Es reicht wenn man den Zuckerkleber dünn mit einem Pinsel verwendet.
Der Zuckerkleber sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Da schreib ich immer dazu, das diese sich aus Modellierfondant formen lassen.
Aber was ist Modellierfondant?
Es gibt normalen Fondant das ist klar.
Und es gibt Blütenpaste. Daraus kann man filigrane, dünne Blumen herstellen.
Es klebt nicht so doll wie Fondant und lässt sich dünner ausrollen und trocknet sehr schnell.
Bei den Figuren brauche ich aber was dazuwischen. Was stabiles was etwas härter wird und nicht zusammensackt, aber es soll ja auch nicht direkt so hart werden, dass ich nicht weiter arbeiten kann.
Also gibt es Modellierfondant.
Das kann man selber machen, indem ich entweder Blütenpaste mit Fondant verknete oder unter den Fondant CMC mische.
(Ein kleiner Tipp: CMC gibt es sehr günstig als Kukident Haftpulver extra stark, welches zu 100 % aus CMC besteht)
Unter 500 g Fondant wird 1 TL CMC geknetet oder 500 g Blütenpaste.
So nun muss der Modellierfondant erst mal über Nacht ruhren, indem er luftdicht verpackt wird.
Bei so einer Figur müssen jetzt aber auch noch die einzelnen Teile miteinander verklebt werden.
Das geht am Besten mit Zuckerkleber.
Dafür benötigt man 30 ml abgekochtes Wasser und 1/4 TL CMC (Kukident).
Alles am Besten in ein Schraubglas geben und gut durchschütteln.
Über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten Tag noch mal schütteln und FERTIG.
Es reicht wenn man den Zuckerkleber dünn mit einem Pinsel verwendet.
Der Zuckerkleber sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden.
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